Umgestaltung Döppersberg kann realisiert werden – Beharrlichkeit zahlt sich aus
Die Umgestaltung des Döppersberg kann realisiert werden. Die entsprechenden Finanzierungsvorschläge wurden jetztrn von der Finanzverwaltung den großen Fraktionen vorgestellt.
„Wir begrüßen ausdrücklich, dass sich Oberbürgermeister Peter Jung und Stadtkämmerer Dr. Johannes Slawig zum Projekt Döppersberg bekennen. Wir Sozialdemokraten haben immer die Realisierung dieses Leuchtturmprojektes der Stadt-entwicklung gefordert und gefördert“, erklären Dietmar Bell, Vorsitzender der SPD Wuppertal, und Klaus Jürgen Reese, SPD-Fraktionsvorsitzender.
Dietmar Bell erinnert daran, dass es die Vorschläge der SPD waren, die im Februar diesen Jahres das Projekt Döppersberg am Leben erhalten haben. Im Rahmen der Diskussion um die Finanzierung des Ausbaus der Schwebebahn und der Projekte der Regionale hatte die SPD die Finanzverwaltung aufgefordert, bei der Wuppertaler Stadtwerke AG Umstrukturierungen zu prüfen. Diese Umstrukturierungen tragen mit dazu bei, den Ausbau der Schwebebahn abzuschließen und die Umgestaltung des Döppersberg in geplantem Unfang zu realisieren. „Eine zügige Umsetzung von der Planungsphase in die Bauphase muss jetzt erfolgen. Der neue Döppersberg steht nicht nur symbolhaft für die Fortsetzung des begonnenen Strukturwandels in unserer Stadt, er ist ein Teil dieses Strukturwandels. Wir appellieren daher an alle Wuppertalerinnen und Wuppertaler die Umgestaltung des Döppersberg und damit den notwendigen Strukturwandel zu unterstützen“, so Klaus Jürgen Reese abschließend.
Ältere Artikel im Archiv
Erschienen am: 04.09.2005
Anzeigen:
|