Das Wuppertaler ASER-Institut hat nun seinen 20. Jahresbericht herausgegeben
Auf der Basis der seit dem Jahr 1976 in der Bergischen Universität arbeitenden Forschungsgruppe Arbeitssicherheitstechnik/Ergonomie wurde das Institut ASER e.V. am 30. Mai 1985 gegründet.
Im Dezember 1986 ist es dann vom Wissenschaftsministerium Nordrhein-Westfalen zum Institut an der Universität Wuppertal ernannt worden. Das Wuppertaler ASER-Institut führt zur Zeit Forschungs- und Entwicklungsprojekte in vier Institutsbereichen durch:
a.) Bereich Arbeit und Gesundheit,
b.) Bereich Informationsmanagement und Arbeitsgestaltung,
c.) Bereich Sicherheitstechnik und Arbeitsschutz und
d.) Bereich Mensch und Verkehr.
Die Forschungs- und Entwicklungsprojekte werden überwiegend im Auftrag von Landes- und Bundesinstitutionen (Landesministerien, -anstalten, Bundesministerien, -oberbehörden) und im Auftrag von europäischen Institutionen durchgeführt. So wurden im Jahr 2004 insgesamt 24 verschiedene Forschungs- und Entwicklungsprojekte bearbeitet, welche im Institutsbericht jeweils kurz beschrieben sind. Dazu werden die Transferaktivitäten des Jahres 2004 - ein traditioneller Schwerpunkt der Institutsarbeiten - umfassend dargelegt, also wie arbeitswissenschaftliche Erkenntnisse, z.B. über Qualifizierungen, Beratungen oder Workshops, in Unternehmen und Verwaltungen integriert werden können. Darüber hinaus wurden auch im Jahr 2004 für die Bergische Universität u.a. wieder eine ganze Reihe von Lehrveranstaltungen durchgeführt. Institutsbericht zum Download unter www.aser.uni-wuppertal.de/684.htm
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