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Austritt von Herrn Grüneberg aus der WfW

Herr Christoph Grüneberg hat den Gremien der Wählergemeinschaft für Wuppertal (WfW) in einem kurzen Schreiben seinen Austritt aus Fraktion und Verein ohne Nennung von Gründen mitgeteilt.

Damit ist er einem möglichen Ausschluss in der für den 28.6.2005 angesetzten Mitgliederversammlung und dem Ausschluss aus der Fraktion zuvorgekommen.

Der Vereinsvorsitzende Dr. Kroll kommentierte diesen Schritt: "Inhaltlich, aber besonders in den Fragen der demokratischen Spielregeln, waren die Gräben unüberbrückbar geworden". Wie der Fraktionsvorsitzende Prof. Schiller weiter mitteilte, war die Zusammenarbeit mit Herrn Grüneberg in der Fraktion von Anbeginn an durch Konflikte belastet gewesen. Dadurch sei auch die Wahrnehmung der WfW in der Öffentlichkeit beeinträchtigt worden. Eskaliert seien die Auseinandersetzungen im Mai, als Herr Grüneberg durch nicht abgesprochene Aktionen, u. a. in der Ratssitzung, die Fraktionskollegen vor den Kopf stieß.

Nicht vergessen werden solle aber auch, dass Herr Grüneberg, der zu den ersten eingetretenen Mitgliedern gehörte, sich Verdienste für die WfW durch seinen Einsatz im Wahlkampf erworben habe. Die Wahlkampfkonzeption sei großenteils sein Werk gewesen. Leider habe sich die erfolgreiche Zusammenarbeit nach der Wahl nicht fortgesetzt.

Beide Vorsitzende sehen jetzt der zukünftigen Arbeit mit Zuversicht entgegen. Sie bedauern allerdings, dass Herr Grüneberg bis jetzt sein Ratsmandat, das er über die Reserveliste erhalten habe, nicht zurückgegeben hat.

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