Projekt Bergische Weiterbildung kommt voran
Die Wuppertaler CDU-Fraktion, die sich einstimmig für die enge Kooperation der Volkshochschulen, der Familienbildungsstätten und der Regionalstellen Frau und Beruf im Bergischen Städtedreieck ausgesprochen hat, begrüßt nachdrücklich, dass das Projekt in allen drei Städten die ersten Abstimmungshürden genommen hat.
CDU-Fraktionsvorsitzender Bernhard Simon: „Die CDU im Bergischen Städte-dreieck wird auch weiter als Motor der Bergischen Kooperation agieren und hat in Oberbürgermeister Peter Jung einen engagierten und umsetzungsstarken Garanten dafür gefunden, dass endlich Dampf in den Kessel gekommen ist und die vagen Absichtserklärungen der Vergangenheit angehören. Die Bergische Kooperation wird für die Menschen zunehmend erfahrbar und erlebbar.“
Die CDU weist darauf hin, dass das Projekt keine Einsparungen erforderlich macht, sondern vielmehr die Möglichkeit bietet, den Zwang zur Kostensenkung ohne Verluste der Qualität des Angebots umzusetzen. Bernhard Simon: „Detailfragen der Konzeption und Organisation können nach dem Grundsatzbeschluss am 27. Juni unter Beteiligung der Mitarbeiter entwickelt werden. Die CDU ist zuversichtlich, dass der endgültige Beschluss der Durchführung ohne finanzielle Einbußen nach der Prüfung im November durch den Stadtrat getroffen werden kann. Auch die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der VHS sind darüber erleichtert, dass der Zeitdruck bei der Erarbeitung wesentlicher Voraussetzungen damit reduziert werden kann, ohne das Gelingen des Projekts zu gefährden.
Die Bergischen Volkshochschulen haben auch schon in der Vergangenheit gut zusammengearbeitet, so dass die Planung einer noch engeren Kooperation, in welcher Rechts- und Organisationsform auch immer, transparent und zügig erfolgen kann.“
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Erschienen am: 21.06.2005
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