![]() Aus der Uni ins Start-Up-UnternehmenIm Rahmen des Programms zur finanziellen Absicherung von Unternehmensgründern aus Hochschulen (PFAU) gründeten Dipl.-Ing. Winfried Jacobs und Dipl.-Ing. Gregor Cebula das Ingenieurbüro Jacobs & Cebula in Wuppertal. Das PFAU-Förderprogramm ist eine vom NRW-Wissenschaftsministerium finanzierte Starthilfe für innovative, technologieorientierte Geschäftsideen aus Hochschulen. Das neu gegründete Unternehmen verkauft eine speziell konfigurierbare Softwarelösung für so genannte Eingebettete Systeme ("Embedded Systems"). Dabei handelt es sich um kleine Computersysteme, die weitestgehend unsichtbar, ihren Dienst in einer Vielzahl von Anwendungsbereichen wie Autos, Kühlschränken oder Geräten der Unterhaltungselektronik verrichten. Die Softwarelösung aus Wuppertal ist speziell für den Einsatz in Steuerungseinheiten von Maschinen kleiner und mittelständischer Hersteller ausgelegt. Das Unternehmen wurde bereits für den Wuppertaler Wirtschaftspreis in der Kategorie "Start-Up des Jahres" nominiert. Winfried Jacobs und Gregor Cebula studierten Elektrotechnik und Angewandte Informatik im Fachbereich Elektrotechnik-Informationstechnik-Medientechnik der Bergischen Universität. Gregor Cebula (31), der aus Bunzlau (Schlesien) stammt, machte sein Abitur am Dietrich-Bonhoeffer-Gymnasium Hilden und seine Diplomarbeit 2004 am Lehrstuhl für Prof. Dr.-Ing. B. Tibken (Fachgebiet Automatisierungstechnik/Regelungstechnik). Winfried Jacobs (31), gebürtiger Mettmanner, machte sein Abitur am Konrad-Heresbach-Gymnasium seiner Heimatstadt und schrieb seine Diplomarbeit 2004 bei Prof. Dr.-Ing. Birgit Vogel-Heuser (Fachgebiet Automatisierungstechnik/Prozessinformatik). Kontakt: www.jc-embedded.com Erschienen am: 04.06.2005 Anzeigen: |