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Wuppertal gegen Rechtsextremismus

Sechzig Jahre nach der Befreiung von der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft und dem Ende des Zweiten Weltkrieges planen Rechtsextremisten am 14. Mai einen Aufmarsch in Wuppertal.

"Gemeinsam mit allen demokratischen Kräften stellt sich die SPD-Fraktion im Rat der Stadt Wuppertal gegen den angekündigten Aufmarsch“, so Klaus Jürgen Reese, SPD-Fraktionsvorsitzender, nach der gestrigen Ratssitzung.

Die Stadtverordneten der im Rat vertretenen demokratischen Parteien haben gestern den Aufruf „Wuppertal gegen Rechtsextremismus – Für Demokratie und Toleranz“ verabschiedet.
In dem Aufruf heißt es u.a.:
„Der Rat respektiert das Demonstrationsrecht; wir müssen jedoch mit Selbstbewusstsein, Zivilcourage und öffentlicher Präsens reagieren und geschlossen zeigen, dass wir undemokratisches Gedankengut nicht dulden und abwehren.
Deshalb ruft der Rat der Stadt dazu auf, sich am 14. Mai 2005 in einem breiten Bündnis aller demokratischen Kräfte gegen die geplanten rechtsextremen Aufmärsche und Parolen zu stellen und sich an gewaltfreien, friedlichen Protestaktionen zu beteiligen.“

„Wir werden nicht zulassen, dass in Wuppertal die Opfer des Krieges und der Gewaltherrschaft verhöhnt werden. Die Geschichte unseres Landes, die auf das Engste mit der Geschichte der Sozialdemokratie verbunden ist, verpflichtet uns, mit friedlichen Mitteln für die Demokratie zu kämpfen.“, führt Dietmar Bell, Vorsitzender der SPD Wuppertal, abschließend aus.

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