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JU-Chef Bleck: Neonazis keine Plattform bieten!

Die Kräfte, die vor 60 Jahren in Wuppertal besiegt worden sind, sollen in unserer demokratisch geprägten Stadt nie wieder auftreten!“, so Fabian Bleck (JU)

Der Vorsitzende der Jungen Union (JU) Wuppertal Fabian Bleck erklärt zum beantragen Aufmarsch von Neonazis am Pfingstsamstag: “Die JU fordert den Polizeipräsidenten dringend dazu auf, eine Genehmigung des geplanten Marsches sehr genau zu prüfen und nach Möglichkeit nicht zu erteilen. Wuppertal darf nicht zur Plattform für solche extremistischen Meinungen werden, die Kriegsverbrecher und Diktatoren offen unterstützen. Oberbürgermeister Peter Jung hat vollkommen Recht, wenn hier von einer „Schande für die Stadt“ spricht.“


Am Samstag war  der "Kampfbund deutscher Sozialisten", dessen Mitglied der Antragsteller für den Aufmarsch in Wuppertal ist, bereits mit 300 Anhängern  durch Essen gezogen. Aus dem offiziellen Bericht der Polizei geht hervor, dass es infolge von Zusammenstößen mit Gegendemonstranten zu insgesamt sieben Verletzten kam, darunter auch ein Polizeibeamte. Die Polizei musste zudem von Pfefferspray und Schlagstöcken Gebrauch machen. „Alleine die Bilanz dieses vergleichbaren Aufmarsches spricht noch einmal für ein Verbot in Wuppertal. Dass es in Elberfeld zu ähnlichen Szenarien kommt, muss behördlich mit allen Mitteln verhindert werden.
Die Kräfte, die vor 60 Jahren in Wuppertal besiegt worden sind,  sollen in unserer demokratisch geprägten Stadt  nie wieder auftreten!“, so Fabian Bleck (JU) abschließend.


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