![]() JU-Chef Bleck: Wupper-Putz eindrucksvolle AktionAblauf der After-Putz-Party aber nicht akzeptabel
Der Wupper-Putz am Samstag mit der unerwartet hohen Beiteilung ist ein sehr positives Zeichen für das Interesse der Wuppertaler am Zustand ihrer Stadt. „Wenn so viele Freiwillige kommen, um gemeinsam die Wupper und ihre Ufer vom Hausmüll zu befreien, zeigt das doch, dass den Bürgern ihre Stadt nicht egal ist und sich nicht nur alle zuerst um sich selbst kümmern“, so Fabian Bleck, der Vorsitzende der Jungen Union (JU) Wuppertal. Auch Vertreter der JU hatten sich zusammen mit der CDU zwischen Alter Markt und Adlerbrücke an der Aktion beteiligt. Im Hinblick auf die „Regionale 2006“ im kommenden Jahr bemerkt Bleck: „Besonders auch im nächsten Jahr, wenn verschiedenen Projekte der „Regionale 2006“ fertig gestellt werden oder starten, sollten wir Wuppertaler dafür sorgen, dass unsere Stadt und ihrmit ihrem Fluss sauber sind.ist. Hierfür sind wir bereits heute wieder verantwortlich. Die Junge Union hofft natürlich wieder auf eine ebenso starke Beteiligung beim nächsten Wupper-Putz.“ Für weniger erfreulich hält Bleck den Ablauf der After-Putz-Party. Hier hatten sich am SamstagmittagSamstagnachmittag ca. 50 Punks vor der Bühne anin der Kluse gesammelt, um das Musikprogramm von jugendlichen Bands zu verfolgen. „Ich finde es unglaublich, dass diejenigen, für die diese Party eigentlich gedacht war -nämlich den Helfern- vom Auftreten und Verhalten dieser Punks von der Veranstaltung vertrieben wurden. So etwas darf einfach nicht passieren, dass hätte eigentlich auch den Verantwortlichen beim Organisieren der Feier bewusst sein müssen. Es sollte schließlich keine Party für ein so einschlägiges Publikum sein!“, so Bleck abschließend. Erschienen am: 20.03.2005 Anzeigen: |