Angebliche WSW-Mitarbeiter wollen abkassieren
Aus dem Raum Vohwinkel haben sich jetzt erneut Kunden der Wuppertaler Stadtwerke gemeldet, die Besuch von angeblichen WSW-Mitarbeitern bekommen hatten.
Nun sind diese Personen offensichtlich mit einer neuen, noch dreisteren Masche unterwegs. Sie behaupten vorzugsweise gegenüber älteren Bürgern, die Stadtwerke würden Überweisungen nicht mehr akzeptieren, um diese WSW-Kunden zu Barzahlungen zu bewegen. Darüber hinaus sind im ganzen Stadtgebiet wieder vermehrt Drückerkolonnen unterwegs, die versuchen, unter dem Vorwand mit den WSW zusammenzuarbeiten, Verträge an den Kunden zu bringen. Darum der Hinweis: WSW-Mitarbeiter zeigen grundsätzlich Dienstausweise vor und die Wuppertaler Stadtwerke machen prinzipiell keine Haustürgeschäfte. Sollte man doch einmal auf einen solchen Werber hereingefallen sein oder es sich anders überlegt haben: innerhalb von 14 Tagen lassen sich solche Verträge schriftlich kündigen.
Erschienen am: 23.02.2005
Anzeigen:
|