Rektor und Kanzler hoffen auf mehr Planbarkeit in 2005
Mehr "ruhiges Fahrwasser" wünschen Rektor Prof. Dr. Volker Ronge und Kanzler Hans-Joachim von Buchka den Angehörigen der Bergischen Universität für das neue Jahr 2005.
Mehr "ruhiges Fahrwasser" wünschen Rektor Prof. Dr. Volker Ronge und Kanzler Hans-Joachim von Buchka den Angehörigen der Bergischen Universität für das neue Jahr 2005. Die Zukunft – eine neue Zielvereinbarung mit dem NRW-Wissenschaftsministerium steht kurz vor der Unterzeichnung – werde angesichts der Reformanstrengungen und Veränderungen kaum weniger Arbeit und Einsatz abfordern, aber, so die Hoffnung, etwas mehr "Planbarkeit" und "Selbstbestimmung".
Hier der Gruß von Rektor und Kanzler der Bergischen Universität im Wortlaut:
"Das Jahr 2004 geht zu Ende. Im Rückblick war dieses Jahr für viele von Ihnen mit einem hohen Maß an Belastung verbunden. Es haben sich in dieser Zeit diverse Veränderungen und Reformanstrengungen überschnitten, extern verursachte und intern gewollte: die Umsetzung der ersten Zielvereinbarung mit den aus dem Mediationsprozess übernommenen Reorganisations- und Profilierungsaufgaben; die Vorbereitung all dessen, was durch eine ganze Reihe von neuen gesetzlichen Regelungen ab nächstem Jahr "auf die Hochschule zukommt"; die Umstellung von Studiengängen auf die Struktur des Bologna-Prozesses; die Vorbereitung der neuen Zielvereinbarung, die ab dem kommenden Jahr gelten soll; die Bewältigung von unerwarteter und hinsichtlich des Umgangs damit nicht planbarer Überlast in einer ganzen Reihe von Fächern bzw. Studiengängen.
Für Ihren Einsatz zugunsten der Universität in solcher Zeit danken wir Ihnen herzlich. Die Zukunft wird uns kaum weniger Arbeit und Einsatz abfordern. Immerhin steht zu hoffen, dass ein bisschen mehr an Selbstbestimmung, die uns das neue Jahr bringt, der Universität zu etwas mehr Planbarkeit und "ruhigem Fahrwasser" verhelfen wird.
Wir wünschen Ihnen friedliche, frohe Weihnachten. Zum Neuen Jahr alles Gute!"
Erschienen am: 02.01.2005
Anzeigen:
|