![]() CARL SPITZWEGEs ist Halbzeit in der Spitzweg-Ausstellung. Ca. 12.000 Besucher haben die Ausstellung bisher gesehen. Das deutschlandweite Presseecho lässt hoffen, dass es so weiter geht. So schreibt die Osnabrücker Zeitung: "Auch das Lebensgefühl dieser Bilder erweist sich als aktuell. Es erzählt von der Sehnsucht nach heiler Welt mitten im Strudel der Veränderung. Und es beschwört das kleine Glück des sicheren Platzes abseits großer Katastrophen." Und in der Recklinghäuser Zeitung heißt es: dass "allein das erstmals in seiner ganzen Breite der Öffentlichkeit zugänglich gemachte zeichnerische Werk einen Besuch wert" sei. Der Kölner Stadt-Anzeiger stellt fest: Die Ausstellung, "in der die Spitzweg-Bilder mit Gemälden seiner Malerkollegen wie Moritz von Schwind, Ferdinand Georg Waldmüller und Ludwig Richter aus dem Wuppertaler Museum konfrontiert werden, eröffnen einen neuen Blick auf den Zeitgenossen der deutschen Restauration." Abschließend sei die Welt am Sonntag zitiert: Bekannte Gemälde wie der Kakteensammler oder der Bücherwurn würden wohl fehlen, "dass es sich dennoch lohnt, den Weg nach Wuppertal anzutreten, liegt daran, dass die Ausstellungsmacher sich darum bemüht haben, zwei Aspekte aus dem Werk Spitzwegs herauszukristallisieren, die in den großen Ausstellungen bisher wenig Berücksichtigung fanden: Zum einen das zeichnerische Werk - in Wuppertal sind über 190 Zeichnungen zu sehen - und zum anderen die Thematik der Landschaftsmalerei." Der Katalog zur Ausstellung ist zum Preis von 19,80 € erhältlich. Begleitprogramm zur Ausstellung CARL SPITZWEG „... und abends tu ich dichten“ Öffentliche Führungen Kinderführung Teeny - Führung Der andere Spitzweg Quelle: Von der Heydt-Museum Erschienen am: 02.07.2004 Anzeigen: |