Mel Gibson und das Leiden Christi
Mit dem umstrittenen Hollywoodfilm von Mel Gibson über Leidensweg und Kreuzigung Jesu befasst sich eine Podiumsveranstaltung im Fachbereich Geistes- und Kulturwissenschaften der Bergischen Universität.
Unter der Moderation des katholischen Theologen Prof. Dr. Thomas Söding gibt es Statements des evangelischen Theologen Prof. Dr. Kurt Erlemann ("Wer hat Schuld? Über die historischen Umstände des Todes Jesu"), des Gestaltungsexperten Prof. Dr. Ulrich Heinen ("Es ist, wie es war? Über Gibsons Beitrag zur christlichen Kunst"), des katholischen Theologen und Privatdozenten Dr. Michael Böhnke ("Gibsons blutige Botschaft. Über die Heilsbedeutung erlittener Gewalt"), dazu Rezitationen der Latinistin Prof. Dr. Elisabeth Stein sowie Gesang von Katharina Benn mit Atanas Kareev am Piano.
Die Veranstaltung der Universität in Verbindung mit der Evangelischen Studentengemeinde (ESG), der Katholischen Hochschulgemeinde, dem Evangelischen und Katholischen Bildungswerk Wuppertal und dem Verein zur Förderung des Studiums im Alter ist öffentlich.
Termin: Donnerstag, 27. Mai, 16 Uhr, Campus Grifflenberg, Wuppertal-Elberfeld, Gebäude L, Hörsaal 11.
Einen Aufsatz von Prof. Dr. Thomas Söding über den Gibson-Film finden Sie hier.
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