Uhrenmuseum

Auf über 300 qm Ausstellungsfläche können über 1500 ständig ausgestellte Uhren besichtigt und bewundert werden.

Das Uhrenmuseum in Wuppertal von außen. Gut zu sehen ist rechts das große Glockspiel mit ingesamt 37 Glocken. Jeweils um 10, um 12, um 16 und um 18 Uhr erklingen verschiedene Lieder. Auch die kuriose Drei-Räder-Uhr an der Ecke (Bildmitte) ist längst eine vielbeachtete Sehenswürdigkeit der Stadt Wuppertal geworden.

Bei der Familie Abeler hat sich die Liebe zum Beruf des "Uhrmachers" mit dem Hobby des Uhrensammelns verbunden. So ist seit der Eröffnung des Uhrenmuseums im Jahre 1958 die Sammlung immer weiter vergrößert worden und zählt heute zu einer der größten und umfangreichsten Sammlungen zum Thema Uhren, Zeit und Zeitmessung weltweit.

Bereits von vorneherein stand dabei im Fokus, einen Überblick über Uhren über die gesamte Menschheits- und Kuluturgeschichte hinweg zu bieten. So sind Sonnen- und Wasseruhren aus dem alten Agypten vor 5000 Jahren genauso zu bewundern wie moderne Atomuhren, große Uhrwerke ebenso wie mikrokopisch kleine, Standuhren wie elegante Armbanduhren.

Und die meisten der ausgestellten Uhren ticken, schlagen und spielen wieder als wären sie erst gestern gebaut worden. Möglich macht dies die eigene Spezialwerkstatt, in der Spezialisten jede Antike Uhr wieder zum laufen bringen können. Aber auch originalgetreue Nachbildungen und Rekonstruktionen werden in der Spezialwerkstatt hergestellt.

Bereits über eine Millionen Besucher aus aller Welt haben mit Begeisterung und großem Interesse das Uhrenmuseum der Familie Abeler besucht.

Externe Links

  • Internetseite des Uhrenmuseums
    Auf den Internetseiten des Wuppertaler Uhrenmuseums finden Sie viele weitere Informationen, Eintrittspreise, einen Anfahrtsplan und vieles mehr.

Anzeigen: