Verkehrsproblematik A 46
Landesbetrieb Straßenbau in NRW soll Lösungen aufzeigen!
„Für die A 46 gibt es in Wuppertal keine Ausweichstrecke. Daher müssen die Verkehrsbehinderungen durch die Ausbauarbeiten und die Bauarbeiten für die Lärmschutzmaßnahmen so gering wie möglich gehalten werden. Wir haben deshalb für den kommenden Verkehrsausschuss beantragt, dass der zuständige Landesbetrieb Straßenbau in Nordrhein-Westfalen Lösungen erarbeitet und aufzeigt, wie die Verkehrsbehinderungen auf der A 46 so gering wie möglich ausfallen.
Die Staus sind für die Anwohner an der A 46 und die Verkehrsteilnehmer eine enorme Belastung. Gleichzeitig erwarten wir Vorschläge, wie das Unfallrisiko an der Raststätte Wuppertal Barmen und der anschließenden Ausfahrt Wuppertal-Wichlinghausen miniert werden kann. Die bereits angedachte Umbenennung der Raststätte wäre eine erste Maßnahme“, erklärt Volker Dittgen, verkehrspolitischer Sprecher der SPD-Fraktion, anlässlich der enormen Verkehrsbelastungen auf der A 46 in den vergangenen Tage.
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