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Impulse für den Innovationsstandort Bergisches Städtedreieck

Die Bergische Universität Wuppertal und die Industrie- und Handelskammer (IHK) Wuppertal-Solingen-Remscheid laden gemeinsam mit der Bergischen Entwicklungsagentur sowie den Technologiezentren in Wuppertal und Solingen zum Bergischen Innovations- und Bildungskongress ein.

Impulse für den Innovationsstandort Bergisches Städtedreieck

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Die Bergische Universität Wuppertal und die Industrie- und Handelskammer (IHK) Wuppertal-Solingen-Remscheid laden gemeinsam mit der Bergischen Entwicklungsagentur sowie den Technologiezentren in Wuppertal und Solingen zum Bergischen Innovations- und Bildungskongress ein. Der Kongress findet kommende Woche Freitag, 18. November, 13 bis 18 Uhr im Hörsaalgebäude FZH auf dem Campus Freudenberg, Rainer-Gruenter-Straße, statt.

„Wir laden die Region ein, gemeinsam mit uns Ideen für die Fortentwicklung des Innovationsstandortes Bergisches Städtedreieck zu entwickeln und zu diskutieren. Die Universität will ihre Potenziale anbieten - für einen verstärkten Technologietransfer, gut ausgebildete Fachkräfte und die Förderung technologieorientierter Gründungen“, betont Prof. Dr. Lambert T. Koch, Rektor der Bergischen Universität. „Dieses Signal wollen wir auch in Richtung Landesregierung senden. Darum freue ich mich besonders, dass Innovationsministerin Svenja Schulze bei dem Kongress anwesend sein wird“, so Koch weiter.

„Wir sind als Industriestandort zur Stärkung unserer Innovationskraft zwingend auf das Know-how der Universität angewiesen. Und wir brauchen gut ausgebildete Fachkräfte, um unseren Technologievorsprung gegenüber Ländern mit günstigerer Kostenstruktur halten und erweitern zu können“, weiß IHK-Präsident Friedhelm Sträter. „Für unsere Unternehmen geht es um die Frage, wie es uns gelingt, mehr junge Menschen für ein Studium an der Bergischen Universität zu gewinnen und sie schon frühzeitig an unsere Unternehmen zu binden“, betont Sträter. „Die großen Unternehmen verfügen für diese Aufgabe über ganze Abteilungen. Unsere kleinen und mittelständischen Unternehmen tun sich an dieser Stelle häufig schwer. Hier bedarf es anderer Instrumente.“

Bodo Middeldorf, Geschäftsführer der Bergischen Entwicklungsagentur, kennt die Nöte in der Region. „Bei nahezu allen Fragen, die die Region umtreibt, beispielsweise dem Fachkräftemangel, dem wirtschaftlichen Strukturwandel oder dem Ausbau zum Tourismusstandort, brauchen wir die Universität, um diesen Herausforderungen begegnen zu können.“

Der Kongress wird von einer Ausstellung begleitet, die den Teilnehmern die Gelegenheit gibt, sich einen kompakten Überblick über die zahlreichen bergischen Projekte im Bereich Technologietransfer, Fachkräftenachwuchs und technologieorientierte Gründungen zu verschaffen.

Weitere Informationen und Anmeldung zum Kongress bei der bergischen IHK unter Telefon: 0202 2490 310, E-Mailk.appelt@wuppertal.ihk.de.

Weitere Informationen unter www.wuppertal.ihk24.de.

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